Monatsvers für August:
als Jesus diese Worte ausspricht, stehen da vor ihm 12 verunsicherte Männer, die selber nicht genau wissen, wo die Glocken hängen. Also keine christlichen Superstars. Mach den Mund auf. Dazu musst du nicht auf einer Kanzel oder Bühne stehen. Die gute Nachricht von Jesus kann ich in einem Gespräch vor der Pommesbude auch ganz leise sagen.
(Auszug aus Andachten 2019 vom ejw Württemberg, Manfred Bletgen)
Eine echt schöne und gesegnete Jubiläumswoche liegt hinter uns. Es haben sich viele Leute einladen lassen und jeder Tag war gelungen.
Danke an alle Mitwirkenden für den großen Einsatz!
Danke an alle, die sich einladen haben lassen und mit gefeiert haben!
Und Danke an unseren Gott für Gelingen und Bewahrung!
Vielleicht war diese Woche eine der Gelegenheiten, auf uns und das, was wir glauben aufmerksam zu machen.
Nutzen wir auch die Zeit danach, im Gespräch zu bleiben. Als CVJM, aber auch als einzelner Christ.
Machen wir einen Unterschied - in unserem Reden und Handeln.
Das Himmelreich ist nahe.
Newsletter-Inhalt
Dienstag 28. Mai Aufbautag:
Bei 15°C
und strömendem Regen blicken wir Mitarbeiter mit bangen Gesichtern dem Aufbau
entgegen.
Samstag 01. Juni Abschluss:
Bei 27°C
und glühender Sonne verabschieden wir 100 dreckige, müde aber ziemlich
glücklich aussehende Jungs und Mädels nach Hause.
Dazwischen?
Hatten wir ein super
gesegnetes gemischtes Pfingstlager auf dem Tobel, bei dem die Außentemperatur
genauso rasend stieg wie unsere Laune.
Apropos Segen, um den Segen und was er
bewirkt ging es auch in der Bibelgeschichte von Jakob und Esau. Die Themen aus
dem Bibeltheater wurden immer wieder gekonnt ins Programm eingewoben: Ein
Kochduell (Vielen Dank an Mädelskreis und Jungenschaft für die Orga) in
Anlehnung an das Linsengericht, der Hochzeitsabend vor der bitteren Wahrheit
oder das Versöhnungsfest sind nur einige Beispiele für die brillanten
Programmpunkte. Spätestens beim Wagenrennen, der Flucht Jakobs, waren alle voll
dabei und die Stimmung am Siedepunkt.
Damit uns bei all der Action die Puste
nicht ausging, versorgte uns die Küche mit feinsten Gaumenfreuden von Linsensuppe
bis Currywurst. Vielen Dank dafür!
Unser Dank gilt auch den Firmen Fahrschule
Reich für den LKW, Hagebau Bolay fürs Spielmaterial und Elektro Widmaier für
das Equipement.
Vielen Dank an Jimmy und Therre für euer letztes Pfingstlager
als Spartenleitung und euren Einsatz all die Jahre.
Vielen Dank an
die vielen Mitarbeiter, die ihr langes Wochenende investiert und alles gegeben
haben
und danke an Gott für den Segen und die Bewahrung, die wir auf dem
Pfingstlager erleben durften!
Bericht folgt.
Ein nicht alltägliches Sportevent
Wie feiert der CVJM
Rutesheim sein 125jähriges Jubiläum?
Im Ausschuss des CVJM
Rutesheim entstand die Idee, dass unsere Festwoche genau das abbilden soll, was
sonst in einer normalen CVJM Woche
angeboten wird. Also war klar, dass am Montag etwas Sportliches
angeboten wird: Der Montag ist im CVJM Rutesheim der Sporttag, schon seit den
1950er Jahren!
Ideen für ein
Fußballturnier für Jungscharen oder ein Indiacaturnier wurden schnell verworfen
als die Frage auftauchte: Welche Sportarten werden oder wurden im CVJM
Rutesheim angeboten? Die entstandene
Liste war beeindruckend!
So entstand der
RutesheimeR 12-Kampf!
Ein Wettkampf für
2er-Teams mit aktuellen, witzigen und nicht mehr aktuellen Sportarten. Die Liste umfasste zwar mehr
Sportarten, aber 12 Sportarten wurden ausgewählt.
Einen 12-Kampf hat es in
der Sportgeschichte des CVJM Rutesheim (oder sonst bei einem Sportereignis)
noch nie gegeben, schon gar nicht in einem 2er-Team, welches alle Sportarten
ausüben müssen.
Am 15. Juli war es dann
soweit:
In beiden Hallen Bühl
waren je 6 Stationen für den RutesheimeR 12-Kampf vorbereitet, die von je 2
Mitarbeitern betreut wurden.
Ab 17 Uhr konnten sich die
Teams anmelden. Bis 18 Uhr waren die
Sporthallen frei zum Trainieren. Die Teams konnten sich ohne Zeitdruck mit den
Stationen und Sportarten vertraut machen.
Insgesamt meldeten sich 51 Teams zum RutesheimeR 12-Kampf an, die in 3 Altersklassen (geschlechtsunabhängig) unterschieden wurden: T30 mit 25 Teams, T60 mit 15 Teams und Tü60 mit 11 Teams. Die Zahl steht für das addierte Alter der Teammitglieder. Unser ältestes Team war zusammen 150 Jahre alt, das jüngste Team gerade mal zusammen 18 Jahre alt.
Durchführungsregeln:
- Jedes Team kann die
Reihenfolge der Stationen frei wählen
- Jedes Teammitglied muss an der Station
aktiv sein
- Man muss nicht alle Stationen durchlaufen
- Man kann die Station
mehrfach wiederholen, muss sich aber logischerweise hinten anstellen
- Die drei
besten Teams jeder Kategorie erhalten einen Preis
An jeder Station gab es
eine Anzeigetafel (Lifetabelle der Station) auf der die drei besten Teams je
Altersklasse angezeigt wurden. Wer also nach unten rutschte, konnte es noch
einmal versuchen, um einen Podestplatz zu erreichen.
Nach dem Ende der
Wettkampfzeit ergaben sich 12
Zwischenergebnisse der Stationen, die wir wie folgt auswerteten: Jeder erste
Platz erhielt 3 Punkte, zweite Plätze ergaben 2 Punkte und die Drittplatzierten
bekamen einen Punkt.
Sieger wurde, wer die meisten Punkte über alle Stationen erzielte.
Pünktlich um 18 Uhr wurde der Wettkampf gestartet. Nun konnten die Teams an den Stationen ihr Bestes geben.
Basketball mit elektronischer Auswertung
Cornhole, wer trifft ins Hole oder auf den Rahmen
Fußball, je 5 Schuss, Rekord 8 Treffer!
Gymnastik, beidbeiniges Aufspringen
Handball, Slalomlauf mit Prellen
Hockey, je 5 Schuss mit Puk
Indiaca, schnell übers Netz
Klettern, hin und her
Radfahren, gib alles!
Radschlauchlauf, eine Staffel wie früher
Skifahren, halte die Balance
Tschoukball, fang den Rebound
Punkt 20 Uhr wurde in beiden Hallen Bühl der Wettkampf abgepfiffen, die Auswertung konnte beginnen. Gäste und Sportler erlebten eine Aufführung mit Musik und Tanz durch die Cheerleader der Realschule Rutesheim. Im Anschluss gab uns Henrik Struve, Landessportrefernt des evangelischen Jugendwerks in Württemberg einen geistlichen Impuls und es folgte die Siegerehrung durch Ebi Enz (er hatte die Idee für den 12Kampf).
Die Sieger erhielten ein Handtuch mit dem eingestickten Logo des Rutesheimer 12-Kampfs.
Alle
Sieger:
T30:
1. "Merkur Sonne" Felix Fuchs und Joel Knoll
2.
"Angenehm" Nils Vetter und Levin Pflüger punktgleich "JaSa" Sarai
Vogelmann und Jannik Maier
T60:
1. "Unlimited Power" Sven König und
Joshua Schäfer
2. "MiRoKaMa" Michael Kapp und Robert Mayer
3.
"G-Master" Micha Schenk und Marcel Schirlo
Tü60:
1. "Dr." Ralf Schenk
und Dennis Scheef
2. "So und So" Daniel Körner und Simon Frantz
3.
"Oktober" Andrea und Pascal Vincon
Hoffentlich bleibt dieser
RutesheimeR 12-Kampf im Rahmen des CVJM Jubiläums bei allen
SportlerInnen und Gästen in guter Erinnerung.
Wir möchten uns ganz
herzlich bei allen Mitarbeitern des CVJM Rutesheim, Henrik Struve, den
Cheerleadern der Realschule Rutesheim, unserem Bistroteam, dem DRK,
unserem Hausmeister Thomas Grözinger und der Stadt Rutesheim für die
Nutzung der Hallen (nicht nur für den Sportevent, sondern seit dem Bau
der Theodor-Heuss-Halle wöchentlich!) bedanken.
Für den Sport im CVJM Rutesheim
Klaus Wirkner
Bericht folgt.
Bericht folgt.
...im Posaunenchor spielen?!
So lautete eine besondere Wette, die der Rutesheimer
Posaunenchor mit seinem Leiter Jürgen Schwarz anlässlich seines 100-Jährigen
Geburtstags abgeschlossen hat. Spannend
war bis zum Schluss am Tag des 18. Juli 2019, ob diese Wette tatsächlich
gewonnen werden konnte, mussten doch einige sichere Kandidaten kurz vor dem
Termin wegen Krankheit und ähnlicher zwingender Gründe von der Teilnehmerliste
gestrichen werden. Aber: Es strömten tatsächlich viele Bläser zu diesem
Ereignis herbei. Sogar weite Anreisen von Schwarzenberg an der Saale oder von
Gebensdorf in der Schweiz wurden investiert. Einige ehemaligen Bläser hatten
zuletzt vor ca. 50 Jahren aktiv im Chor gespielt und sie haben jetzt wieder das
Instrument zum Klingen gebracht. Mit über 90 Lebensjahren war auch nochmals
Werner Brodmann mit an der Posaune am Werk.
Nach einem ersten Einblasen in der Johanneskirche ging es
dann „open air“ weiter.
Das erste Stück auf dem Kirchplatz griff
dann gleich das zentrale Bläserthema auf:
„Großer Gott, wir loben dich“. So
war es schließlich aus insgesamt 114 Instrumenten zu hören. Allein 63
Teilnehmer hatten nach längerer Pause
das Instrument für diesen Anlass wieder in Betrieb genommen.
In 5 Bläsergruppen verteilte sich der große
Chor und beschallte insgesamt 15
Plätze in der gesamten Stadt. Dann
marschierten die Bläsergruppen sternförmig auf das Ziel des Schlussblasens zu.
Vor dem Brunnen am Marktplatz schließlich
kam es zum Bläserfinale. Stücke
aus 100 Jahren für Bläser, bearbeitet aus unterschiedlichen Musikstilen,
verliehen dem Bläserfinale einen
außergewöhnlichen Sound mit „Gänsehautfeeling“. Viele Besucher konnten das Ereignis als
Augen- und Ohrenzeugen miterleben. Jürgen Schwarz gab zu der Geschichte der
Bläserstücke einige Erläuterungen und für den CVJM, der zeitgleich sein
125-Jähriges Jubiläum mit weiteren Veranstaltungen beging, grüßte der Vorstand
Frank Fuchs die zahlreichen Zuhörer.
Alle waren wir begeistert
von unserer gewonnenen Wette und von den großartigen Möglichkeiten,
Menschen mit unserer Musik und der christlichen Botschaft erreichen zu können.
Die Einbindung des Posaunenchors in den Rutesheimer CVJM wurde in unserer
Jubiläumswoche noch an 2 weiteren Terminen deutlich. Am Eröffnungsabend des
Jubiläums 125 Jahre CVJM in der Festhalle am 14.7. waren wir zu hören, wie auch
am Jubiläumssonntag 21.7. im Forchenwald. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen
und Wiederhören und wir sind dankbar für alle, die gerne in unserem Chor
mitmachen wollen. Herzliche Einladung zum Mitspielen an Aktive und Ehemalige,
an Junge und Junggebliebene!
Wir möchten auch die Einladung aus der Festpredigt zum Weitermachen, zum
Bleiben umsetzen. So gibt es demnächst weitere Aktionen: Für solche, die längere Bläserpausen hatten
aber wieder bei Anschubhilfe mitmachen möchten, ein Angebot für
Wiedereinsteiger, für alle
Nochnichtbläser ein Angebot für
Bläseranfänger. Auskünfte bei den Chor- und Jungbläserleitern.
Helmut Nonnenmann für
den Posaunenchor
Bericht folgt.
Bericht folgt.
Bericht folgt.
Adrenalin pur bei der FoWa Challenge zum 125jährigen Jubiläum
Zum ersten Mal fand im Rahmen der Jubiläumsfeier des CVJM
Rutesheim die FoWa Challenge statt.
89 mutige Sportler hatten sich angemeldet um im Hindernisparcours ihr Können
unter Beweis zu stellen.
In zwei Vorläufen hatten sie die Gelegenheit sich für das
Finale in den Kategorien Mädels, Jungs, Damen und Herren zu qualifizieren. Und
die Strecke verlangte den Sportlern alles ab!
Die Spannung war sowohl bei den Sportlern, als auch bei den Zuschauern,
deutlich zu spüren. Hunderte Zuschauer jubelten und feuerten die im Minutentakt
startenden Läufer an. Zwei Moderatoren begleiteten die Läufe mit lustigen
Kommentaren und verbreiteten auf dem gesamten Platz eine geniale Stimmung.
Mit einem schrillen Piepton begannen die Athleten einzeln
das Rennen und durchliefen zuerst ein Hindernis aus Autoreifen. Durch einen
Kriechtunnel ging es weiter, um gleich danach mit einem Hochdruckreiniger
Flaschen von einer Bank zu schießen. Geschicklichkeit und rutschfeste Schuhe
verlangte anschließend das höchste Hindernis auf dem Parcours. Das
Wikinger-Gerüst! Nach dem Hangeln und Hüpfen von Palette zu Palette stiegen die
Läufer zu den Moderatoren auf ein Baugerüst. Zeit für ein Interview blieb aber
selten. Schnell ins Ziel kommen war angesagt und so staunten die Zuschauer
nicht schlecht, wie die Sportler entschlossen und tollkühn die anschließende
Hinderniswand überwandten. Nach dem Robben unter einem Elektrozaun verschwanden
sie über ein paar Baumstämme im höher gelegenen Forchenwald. Mit hohem Puls und
brennender Lunge mussten sich die Läufer nun auf die Slackline konzentrieren.
Nach ein paar Metern Waldlauf musste ein Sandsack am Seil in die Baumkronen
gezogen werden und nach ein paar weiteren Metern folgte das Tarzanseil.
Baumstämme lagen noch auf dem Weg zur letzten Station. Hier wartete schon ein
Mitarbeiter mit einem grünen Ring in der Hand. Festhalten! Per Seilbahn ging es
ab nach unten zum Ziel auf der Wiese.
Das Finale war an Dramatik nicht zu überbieten. Zunächst
starteten die zehn schnellsten Mädels, dann die schnellsten Jungs. Anschließend
die Damen und zum Schluss die Herren.
In der Vorrunde hatte es sich schon abgezeichnet: Jannis
Kneule stellte bereits in den Vorläufen den Streckenrekord von 83,96 Sekunden
auf. Den Gesamtsieg im Finale holte er sich dann ganz knapp vor Samuel Liebert.
Noch knapper ging es bei den Mädels zu. Nur vier Zehntelsekunden trennte die
Zweite, Julia Heller, von der Erstplatzierten Maja Widmann. Bei den Damen
belegte Rebekka Ziegler den ersten Platz und bei den Herren Micha Duppel.
Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern der FoWa Challenge 2019!
Finalplatzierung
„Mädels“ (12-17 Jahre)
1. Maja Widmann 104.28 Sekunden
2. Julia Heller 104.69
Sekunden
3. Liv Eisenhardt 110.05 Sekunden
Finalplatzierung
„Jungs“ (12-17 Jahre)
1. Jannis Kneule 85.31
Sekunden
2. Samuel Liebert 86.78 Sekunden
3. Fabian Kroos 94.51
Sekunden
Finalplatzierung „Damen“
(ab 18 Jahre)
1. Rebekka Ziegler 133.11 Sekunden
2. Marnie Bauer 137.66 Sekunden
3. Nadine Knoll 139.89 Sekunden
Finalplatzierung „Herren“
(ab 18 Jahre)
1. Micha Duppel 87.90 Sekunden
2. Simon Ley 89.60
Sekunden
3. Daniel Körner 91.01 Sekunden
Bild1: Maja Widmann auf dem Wikingergerüst
Bild2: Jannis Kneule auf dem Weg zum Sieg
Bild3: Daniel Körner im Flug
Bild4: Micha Duppel unter Strom
Bild5: Da geht die Post ab…
Bild6: Die glücklichen Gewinner v.l.n.r.: Micha Duppel,
Simon Ley, Daniel Körner, Jannis Kneule, Samuel Liebert, Fabian Kroos, Julia
Heller, Maja Widmann, Liv Eisenhardt, Rebekka Ziegler, Nadine Knoll, Marnie Bauer
Zur Zeitmessanlage:
Für die FoWa-Challenge wurde eine eigene Zeitmessanlage entwickelt – vom Platinenlayout, über die Embedded-Software bis zum Web-Frontend. Diese Anlage steht nun allen Gruppen zur Verfügung.
Aufbau und Funktionsweise:
Die Zeitmessanlage besteht aus drei Lesegeräten, die flexibel an Start, Ziel
und ggf. auch Etappen eingesetzt werden können. Die Läuferinnen und Läufer
tragen nummerierte Armbänder (96 Stück) mit RFID-Chips, anhand derer ihre
Identität und die Start- bzw. Zielzeit an diesen Lesegeräten erfasst wird. Für
eine besonders genaue Zeitmessung kann optional ein Buzzer-Schalter
angeschlossen werden. Die Lesegeräte übertragen die Daten per WLAN an einen Leitrechner,
der alle Informationen in einer Datenbank speichert. An diesem Leitrechner
können online Auswertungen vorgenommen werden. Ferner bietet die
Leitstandssoftware einen Webserver an, über den die aktuellen Zeiten auf
beliebigen Laptops, Tablets und Smartphones innerhalb des WLANs angezeigt
werden können. Die Messgenauigkeit der gesamten Anlage liegt bei wenigen
Millisekunden.
Inbetriebnahme: Die Zeitmessanlage kann gerne bei Ralph Lange ausgeliehen werden. Für die Inbetriebnahme ist eine gewisse Technik- und Softwareaffinität notwendig, sowie eine Reihe zusätzlicher Komponenten:
- Laptop als Leitrechner, auf
dem MySQL, eine Python-Umgebung und die Leitstandssoftware einzurichten ist
- WLAN-Router (falls kein
WLAN vorhanden)
- Steckdosenleisten, Verlängerungskabel,
sowie drei USB-Netzgeräte
- ggf. mobile Endgeräte
Bei Interesse bitte frühzeitig Kontakt aufnehmen!
Herzliche Einladung zum Abendgebet mit Abendmahl am Samstag, 3. August von 20.00 - 20.30 Uhr in der Ev. Johanneskirche.
Gastgeber gesucht!
Für den 18. und 25. August, sowie den 1. September sind wir noch auf der Suche nach Gastgebern.
Wenn ihr Lust und Zeit habt, gerne hier eintragen: Fowa-Bewirtung
Am Kuchenbacken soll es nicht scheitern. Gerne auch einfach Hefezopf kaufen oder rumfragen, es finden sich meistens nette und willige Bäcker.
Wolltest du schon immer einmal eine andere Kultur hautnah erleben und gleichzeitig die Jugendarbeit in einem afrikanischen Land unterstützen? Dann ist das Workcamp beim YMCA in Äthiopien genau das Richtige für dich!
Wenn du Interesse hast und zwischen 18 und ca. 35 ;-) Jahre alt bist, bist du herzlich eingeladen mit uns nach Äthiopien zu reisen!
Weitere Informationen unter https://www.ejw-reisen.de/veranstaltung/veranstaltung-details/24328/ oder direkt bei Annika und Christian Wöhrle
03. August: Abendgebet, 20 Uhr in der Johanneskirche
31. August: Altpapiersammlung des CVJM
* Danke für dein Mit-Dran-Denken im Gebet *
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