Monatsvers für August:

„Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe.“ (Mt 10,7)


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Hallo [!--firstname--] [!--surname--],

als Jesus diese Worte ausspricht, stehen da vor ihm 12 verunsicherte Männer, die selber nicht genau wissen, wo die Glocken hängen. Also keine christlichen Superstars. Mach den Mund auf. Dazu musst du nicht auf einer Kanzel oder Bühne stehen. Die gute Nachricht von Jesus kann ich in einem Gespräch vor der Pommesbude auch ganz leise sagen.

(Auszug aus Andachten 2019 vom ejw Württemberg, Manfred Bletgen)

Eine echt schöne und gesegnete Jubiläumswoche liegt hinter uns. Es haben sich viele Leute einladen lassen und jeder Tag war gelungen.

Danke an alle Mitwirkenden für den großen Einsatz!
Danke an alle, die sich einladen haben lassen und mit gefeiert haben!
Und Danke an unseren Gott für Gelingen und Bewahrung!

Vielleicht war diese Woche eine der Gelegenheiten, auf uns und das, was wir glauben aufmerksam zu machen.
Nutzen wir auch die Zeit danach, im Gespräch zu bleiben. Als CVJM, aber auch als einzelner Christ.
Machen wir einen Unterschied - in unserem Reden und Handeln.
Das Himmelreich ist nahe.



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Newsletter-Inhalt



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EINBLICK

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Gemeinsames Pfingstlager der Jungscharen

Dienstag 28. Mai Aufbautag:
Bei 15°C und strömendem Regen blicken wir Mitarbeiter mit bangen Gesichtern dem Aufbau entgegen.

Samstag 01. Juni Abschluss:
Bei 27°C und glühender Sonne verabschieden wir 100 dreckige, müde aber ziemlich glücklich aussehende Jungs und Mädels nach Hause.

Dazwischen?
Hatten wir ein super gesegnetes gemischtes Pfingstlager auf dem Tobel, bei dem die Außentemperatur genauso rasend stieg wie unsere Laune.
Apropos Segen, um den Segen und was er bewirkt ging es auch in der Bibelgeschichte von Jakob und Esau. Die Themen aus dem Bibeltheater wurden immer wieder gekonnt ins Programm eingewoben: Ein Kochduell (Vielen Dank an Mädelskreis und Jungenschaft für die Orga) in Anlehnung an das Linsengericht, der Hochzeitsabend vor der bitteren Wahrheit oder das Versöhnungsfest sind nur einige Beispiele für die brillanten Programmpunkte. Spätestens beim Wagenrennen, der Flucht Jakobs, waren alle voll dabei und die Stimmung am Siedepunkt.

Damit uns bei all der Action die Puste nicht ausging, versorgte uns die Küche mit feinsten Gaumenfreuden von Linsensuppe bis Currywurst. Vielen Dank dafür!
Unser Dank gilt auch den Firmen Fahrschule Reich für den LKW, Hagebau Bolay fürs Spielmaterial und Elektro Widmaier für das Equipement.
Vielen Dank an Jimmy und Therre für euer letztes Pfingstlager als Spartenleitung und euren Einsatz all die Jahre.
Vielen Dank an die vielen Mitarbeiter, die ihr langes Wochenende investiert und alles gegeben haben
und danke an Gott für den Segen und die Bewahrung, die wir auf dem Pfingstlager erleben durften!

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125 JAHRE CVJM RUTESHEIM

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Eröffnungsabend (So, 14.07.)

Bericht folgt.



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RutesheimeR 12-Kampf (Mo, 15.07.)

Ein nicht alltägliches Sportevent

Wie feiert der CVJM Rutesheim sein 125jähriges Jubiläum?
Im Ausschuss des CVJM Rutesheim entstand die Idee, dass unsere Festwoche genau das abbilden soll, was sonst in einer normalen CVJM Woche  angeboten wird. Also war klar, dass am Montag etwas Sportliches angeboten wird: Der Montag ist im CVJM Rutesheim der Sporttag, schon seit den 1950er Jahren!

Ideen für ein Fußballturnier für Jungscharen oder ein Indiacaturnier wurden schnell verworfen als die Frage auftauchte: Welche Sportarten werden oder wurden im CVJM Rutesheim angeboten? Die entstandene Liste war beeindruckend!
So entstand der RutesheimeR 12-Kampf!
Ein Wettkampf für 2er-Teams mit aktuellen, witzigen und nicht mehr aktuellen Sportarten. Die Liste umfasste zwar mehr Sportarten, aber 12 Sportarten wurden ausgewählt.
Einen 12-Kampf hat es in der Sportgeschichte des CVJM Rutesheim (oder sonst bei einem Sportereignis) noch nie gegeben, schon gar nicht in einem 2er-Team, welches alle Sportarten ausüben müssen.

Am 15. Juli war es dann soweit:
In beiden Hallen Bühl waren je 6 Stationen für den RutesheimeR 12-Kampf vorbereitet, die von je 2 Mitarbeitern betreut wurden.
Ab 17 Uhr konnten sich die Teams anmelden. Bis 18 Uhr waren  die Sporthallen frei zum Trainieren. Die Teams konnten sich ohne Zeitdruck mit den Stationen und Sportarten vertraut machen.

Sport

Insgesamt meldeten sich 51 Teams zum RutesheimeR 12-Kampf an, die in 3 Altersklassen (geschlechtsunabhängig) unterschieden wurden: T30 mit 25 Teams, T60 mit 15 Teams  und Tü60 mit 11 Teams. Die Zahl steht für das addierte Alter der Teammitglieder. Unser ältestes Team war zusammen 150 Jahre alt, das jüngste Team gerade mal zusammen 18 Jahre alt.

Durchführungsregeln:
- Jedes Team kann die Reihenfolge der Stationen frei wählen
- Jedes Teammitglied muss an der Station aktiv sein
- Man muss nicht alle Stationen durchlaufen
- Man kann die Station mehrfach wiederholen, muss sich aber logischerweise hinten anstellen
- Die drei besten Teams jeder Kategorie erhalten einen Preis

An jeder Station gab es eine Anzeigetafel (Lifetabelle der Station) auf der die drei besten Teams je Altersklasse angezeigt wurden. Wer also nach unten rutschte, konnte es noch einmal versuchen, um einen Podestplatz zu erreichen.
Nach dem Ende der Wettkampfzeit  ergaben sich 12 Zwischenergebnisse der Stationen, die wir wie folgt auswerteten: Jeder erste Platz erhielt 3 Punkte, zweite Plätze ergaben 2 Punkte und die Drittplatzierten bekamen einen Punkt.

Sieger wurde, wer die meisten Punkte über alle Stationen erzielte.

Pünktlich um 18 Uhr wurde der Wettkampf gestartet. Nun konnten die Teams an den Stationen ihr Bestes geben.

Sport 1

Basketball mit elektronischer Auswertung
Cornhole, wer trifft ins Hole oder auf den Rahmen
Fußball, je 5 Schuss, Rekord 8 Treffer!
Gymnastik, beidbeiniges Aufspringen

Sport 2

Handball, Slalomlauf mit Prellen
Hockey, je 5 Schuss mit Puk
Indiaca, schnell übers Netz
Klettern, hin und her

Sport 3

Radfahren, gib alles!
Radschlauchlauf, eine Staffel wie früher
Skifahren, halte die Balance
Tschoukball, fang den Rebound

Sport 4

Punkt 20 Uhr wurde in beiden Hallen Bühl der Wettkampf abgepfiffen, die Auswertung konnte beginnen. Gäste und Sportler erlebten eine Aufführung mit Musik und Tanz durch die Cheerleader der Realschule Rutesheim. Im Anschluss gab uns Henrik Struve, Landessportrefernt des evangelischen Jugendwerks in Württemberg einen geistlichen Impuls und es folgte die Siegerehrung durch Ebi Enz  (er hatte die Idee für den 12Kampf).

Sport 5

Die Sieger erhielten ein Handtuch mit dem eingestickten Logo des Rutesheimer 12-Kampfs.

Alle Sieger:
T30: 
1. "Merkur Sonne" Felix Fuchs und Joel Knoll   
2. "Angenehm" Nils Vetter und Levin Pflüger punktgleich "JaSa" Sarai Vogelmann und Jannik Maier

T60: 
1. "Unlimited Power" Sven König und Joshua Schäfer  
2. "MiRoKaMa"  Michael Kapp und  Robert Mayer 
3. "G-Master"  Micha Schenk und Marcel Schirlo

Tü60: 
1. "Dr."  Ralf Schenk und Dennis Scheef 
2. "So und So"  Daniel Körner und Simon Frantz  
3. "Oktober"  Andrea und Pascal Vincon

Hoffentlich bleibt dieser RutesheimeR 12-Kampf im Rahmen des CVJM Jubiläums bei allen SportlerInnen und Gästen in guter Erinnerung.
Wir möchten uns ganz herzlich bei allen Mitarbeitern des CVJM Rutesheim, Henrik Struve, den Cheerleadern der Realschule Rutesheim, unserem Bistroteam, dem DRK, unserem Hausmeister Thomas Grözinger und der Stadt Rutesheim für die Nutzung der Hallen (nicht nur für den Sportevent, sondern seit dem Bau der Theodor-Heuss-Halle wöchentlich!) bedanken.

Für den Sport im CVJM Rutesheim
Klaus Wirkner

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Lautstarke Party (Di, 16.07.)

Bericht folgt.




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Gemeinsam Glauben am Mittwoch (Mi, 17.07.)

Bericht folgt.



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Wetten, dass 100 Bläser... (Do, 18.07.)

...im Posaunenchor spielen?!

So lautete eine besondere Wette, die der Rutesheimer Posaunenchor mit seinem Leiter Jürgen Schwarz anlässlich seines 100-Jährigen Geburtstags abgeschlossen hat.  Spannend war bis zum Schluss am Tag des 18. Juli 2019, ob diese Wette tatsächlich gewonnen werden konnte, mussten doch einige sichere Kandidaten kurz vor dem Termin wegen Krankheit und ähnlicher zwingender Gründe von der Teilnehmerliste gestrichen werden. Aber: Es strömten tatsächlich viele Bläser zu diesem Ereignis herbei. Sogar weite Anreisen von Schwarzenberg an der Saale oder von Gebensdorf in der Schweiz wurden investiert. Einige ehemaligen Bläser hatten zuletzt vor ca. 50 Jahren aktiv im Chor gespielt und sie haben jetzt wieder das Instrument zum Klingen gebracht. Mit über 90 Lebensjahren war auch nochmals Werner Brodmann mit an der Posaune am Werk.
Nach einem ersten Einblasen in der Johanneskirche ging es dann „open air“ weiter.
Das erste Stück  auf dem Kirchplatz griff dann gleich das zentrale Bläserthema auf:  „Großer Gott, wir loben dich“.  So war es schließlich aus insgesamt 114 Instrumenten zu hören. Allein 63 Teilnehmer hatten  nach längerer Pause das Instrument für diesen Anlass wieder in Betrieb genommen.
In 5 Bläsergruppen verteilte sich der große  Chor und beschallte insgesamt  15 Plätze in der gesamten Stadt.  Dann marschierten die Bläsergruppen sternförmig auf das Ziel des Schlussblasens zu. Vor dem Brunnen am Marktplatz schließlich  kam es zum Bläserfinale.  Stücke aus 100 Jahren für Bläser, bearbeitet aus unterschiedlichen Musikstilen, verliehen dem Bläserfinale einen  außergewöhnlichen Sound mit „Gänsehautfeeling“.  Viele Besucher konnten das Ereignis als Augen- und Ohrenzeugen miterleben. Jürgen Schwarz gab zu der Geschichte der Bläserstücke einige Erläuterungen und für den CVJM, der zeitgleich sein 125-Jähriges Jubiläum mit weiteren Veranstaltungen beging, grüßte der Vorstand Frank Fuchs die zahlreichen Zuhörer.
Alle waren wir begeistert  von unserer gewonnenen Wette und von den großartigen Möglichkeiten, Menschen mit unserer Musik und der christlichen Botschaft erreichen zu können. Die Einbindung des Posaunenchors in den Rutesheimer CVJM wurde in unserer Jubiläumswoche noch an 2 weiteren Terminen deutlich. Am Eröffnungsabend des Jubiläums 125 Jahre CVJM in der Festhalle am 14.7. waren wir zu hören, wie auch am Jubiläumssonntag 21.7. im Forchenwald. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen und Wiederhören und wir sind dankbar für alle, die gerne in unserem Chor mitmachen wollen. Herzliche Einladung zum Mitspielen an Aktive und Ehemalige, an Junge und Junggebliebene!
Wir möchten auch die Einladung aus der Festpredigt zum Weitermachen, zum Bleiben umsetzen. So gibt es demnächst weitere Aktionen:  Für solche, die längere Bläserpausen hatten aber wieder bei Anschubhilfe mitmachen möchten, ein Angebot für Wiedereinsteiger,  für alle Nochnichtbläser ein Angebot  für Bläseranfänger. Auskünfte bei den Chor- und Jungbläserleitern.

Helmut Nonnenmann  für den Posaunenchor

Bläser 1
Bläser 3
Bläser 4



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Gemeinsam Loben am Freitag (Fr. 19.07.)

Bericht folgt.



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Jungschar - unschlagbar (Sa, 20.07.)

Bericht folgt.



Grill & Chill (Sa, 20.07.)

Bericht folgt.



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Fowa Challenge (So, 21.07.)

Challenge

Adrenalin pur bei der FoWa Challenge zum 125jährigen Jubiläum

Zum ersten Mal fand im Rahmen der Jubiläumsfeier des CVJM Rutesheim die FoWa Challenge statt. 89 mutige Sportler hatten sich angemeldet um im Hindernisparcours ihr Können unter Beweis zu stellen.
In zwei Vorläufen hatten sie die Gelegenheit sich für das Finale in den Kategorien Mädels, Jungs, Damen und Herren zu qualifizieren. Und die Strecke verlangte den Sportlern alles ab!
Die Spannung war sowohl bei den Sportlern, als auch bei den Zuschauern, deutlich zu spüren. Hunderte Zuschauer jubelten und feuerten die im Minutentakt startenden Läufer an. Zwei Moderatoren begleiteten die Läufe mit lustigen Kommentaren und verbreiteten auf dem gesamten Platz eine geniale Stimmung.
Mit einem schrillen Piepton begannen die Athleten einzeln das Rennen und durchliefen zuerst ein Hindernis aus Autoreifen. Durch einen Kriechtunnel ging es weiter, um gleich danach mit einem Hochdruckreiniger Flaschen von einer Bank zu schießen. Geschicklichkeit und rutschfeste Schuhe verlangte anschließend das höchste Hindernis auf dem Parcours. Das Wikinger-Gerüst! Nach dem Hangeln und Hüpfen von Palette zu Palette stiegen die Läufer zu den Moderatoren auf ein Baugerüst. Zeit für ein Interview blieb aber selten. Schnell ins Ziel kommen war angesagt und so staunten die Zuschauer nicht schlecht, wie die Sportler entschlossen und tollkühn die anschließende Hinderniswand überwandten. Nach dem Robben unter einem Elektrozaun verschwanden sie über ein paar Baumstämme im höher gelegenen Forchenwald. Mit hohem Puls und brennender Lunge mussten sich die Läufer nun auf die Slackline konzentrieren. Nach ein paar Metern Waldlauf musste ein Sandsack am Seil in die Baumkronen gezogen werden und nach ein paar weiteren Metern folgte das Tarzanseil. Baumstämme lagen noch auf dem Weg zur letzten Station. Hier wartete schon ein Mitarbeiter mit einem grünen Ring in der Hand. Festhalten! Per Seilbahn ging es ab nach unten zum Ziel auf der Wiese.
Das Finale war an Dramatik nicht zu überbieten. Zunächst starteten die zehn schnellsten Mädels, dann die schnellsten Jungs. Anschließend die Damen und zum Schluss die Herren.
In der Vorrunde hatte es sich schon abgezeichnet: Jannis Kneule stellte bereits in den Vorläufen den Streckenrekord von 83,96 Sekunden auf. Den Gesamtsieg im Finale holte er sich dann ganz knapp vor Samuel Liebert. Noch knapper ging es bei den Mädels zu. Nur vier Zehntelsekunden trennte die Zweite, Julia Heller, von der Erstplatzierten Maja Widmann. Bei den Damen belegte Rebekka Ziegler den ersten Platz und bei den Herren Micha Duppel.

Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern der FoWa Challenge 2019!

Finalplatzierung „Mädels“ (12-17 Jahre)
1. Maja Widmann      104.28 Sekunden
2. Julia Heller             104.69 Sekunden
3. Liv Eisenhardt       110.05 Sekunden

Finalplatzierung „Jungs“ (12-17 Jahre)
1. Jannis Kneule        85.31 Sekunden
2. Samuel Liebert      86.78 Sekunden
3. Fabian Kroos         94.51 Sekunden

Finalplatzierung „Damen“ (ab 18 Jahre)
1. Rebekka Ziegler    133.11 Sekunden
2. Marnie Bauer         137.66 Sekunden
3. Nadine Knoll          139.89 Sekunden

Finalplatzierung „Herren“ (ab 18 Jahre)
1. Micha Duppel       87.90 Sekunden
2. Simon Ley            89.60 Sekunden
3. Daniel Körner       91.01 Sekunden

Challenge 1
Challenge 2
Challenge 3
Challenge 4

Bild1: Maja Widmann auf dem Wikingergerüst
Bild2: Jannis Kneule auf dem Weg zum Sieg
Bild3: Daniel Körner im Flug
Bild4: Micha Duppel unter Strom
Bild5: Da geht die Post ab…
Bild6: Die glücklichen Gewinner v.l.n.r.: Micha Duppel, Simon Ley, Daniel Körner, Jannis Kneule, Samuel Liebert, Fabian Kroos, Julia Heller, Maja Widmann, Liv Eisenhardt, Rebekka Ziegler, Nadine Knoll, Marnie Bauer

Zur Zeitmessanlage:

Für die FoWa-Challenge wurde eine eigene Zeitmessanlage entwickelt – vom Platinenlayout, über die Embedded-Software bis zum Web-Frontend. Diese Anlage steht nun allen Gruppen zur Verfügung.

Zeitmessanlage

Aufbau und Funktionsweise:
Die Zeitmessanlage besteht aus drei Lesegeräten, die flexibel an Start, Ziel und ggf. auch Etappen eingesetzt werden können. Die Läuferinnen und Läufer tragen nummerierte Armbänder (96 Stück) mit RFID-Chips, anhand derer ihre Identität und die Start- bzw. Zielzeit an diesen Lesegeräten erfasst wird. Für eine besonders genaue Zeitmessung kann optional ein Buzzer-Schalter angeschlossen werden. Die Lesegeräte übertragen die Daten per WLAN an einen Leitrechner, der alle Informationen in einer Datenbank speichert. An diesem Leitrechner können online Auswertungen vorgenommen werden. Ferner bietet die Leitstandssoftware einen Webserver an, über den die aktuellen Zeiten auf beliebigen Laptops, Tablets und Smartphones innerhalb des WLANs angezeigt werden können. Die Messgenauigkeit der gesamten Anlage liegt bei wenigen Millisekunden.

Inbetriebnahme: Die Zeitmessanlage kann gerne bei Ralph Lange ausgeliehen werden. Für die Inbetriebnahme ist eine gewisse Technik- und Softwareaffinität notwendig, sowie eine Reihe zusätzlicher Komponenten:

- Laptop als Leitrechner, auf dem MySQL, eine Python-Umgebung und die Leitstandssoftware einzurichten ist
- WLAN-Router (falls kein WLAN vorhanden)
- Steckdosenleisten, Verlängerungskabel, sowie drei USB-Netzgeräte
- ggf. mobile Endgeräte

 Bei Interesse bitte frühzeitig Kontakt aufnehmen!



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AUSBLICK

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Abendgebet (03.08.)

Herzliche Einladung zum Abendgebet mit Abendmahl am Samstag, 3. August von 20.00 - 20.30 Uhr in der Ev. Johanneskirche.



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5. Rutesheimer Cornhole-Turnier (22.09.)

Cornhole



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Skifreizeit 2020 - Save the date

Skifreizeit





Schatten

SONSTIGES

Schatten





Fowa-Café

Gastgeber gesucht!

Für den 18. und 25. August, sowie den 1. September sind wir noch auf der Suche nach Gastgebern.

Wenn ihr Lust und Zeit habt, gerne hier eintragen: Fowa-Bewirtung
Am Kuchenbacken soll es nicht scheitern. Gerne auch einfach Hefezopf kaufen oder rumfragen, es finden sich meistens nette und willige Bäcker.



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Workcamp in Äthiopien (26.12.19 – 8.1.20)

Wolltest du schon immer einmal eine andere Kultur hautnah erleben und gleichzeitig die Jugendarbeit in einem afrikanischen Land unterstützen? Dann ist das Workcamp beim YMCA in Äthiopien genau das Richtige für dich!

Wenn du Interesse hast und zwischen 18 und ca. 35 ;-) Jahre alt bist, bist du herzlich eingeladen mit uns nach Äthiopien zu reisen!

Weitere Informationen unter https://www.ejw-reisen.de/veranstaltung/veranstaltung-details/24328/ oder direkt bei Annika und Christian Wöhrle

Äthiopien





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TERMINE

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03. August: Abendgebet, 20 Uhr in der Johanneskirche

31. August: Altpapiersammlung des CVJM


* Danke für dein Mit-Dran-Denken im Gebet *

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