Monatsvers für September 2020:
„Als Adam und Eva den Platz im
Paradies räumen mussten, war das mehr als ein Wohnortwechsel. Gott hatte die
beiden als sein Ebenbild und in einer engen Gemeinschaft mit ihm geschaffen –
mitten hinein in einen wunderschönen Lebensraum. Die Bibel beschreibt, wie der
Schöpfer mit geradezu detailverliebter Leidenschaft ans Werk geht und einen
Lebensort mit verschwenderischer Schönheit entstehen lässt.
Der Sündenfall verändert alles. Adam und Eva verlieren ihre paradiesische Heimat. Auch die Beziehung zwischen den beiden ist nicht mehr ungetrübt. Plötzlich schämen sie sich voreinander. Und die vorher ungehinderte Beziehung zu Gott zerbricht. Der unmittelbare Zugang zu Gott ist nicht mehr möglich. Die Beziehung zur Umwelt, zu den Mitmenschen, zu Gott – mit dem Sündenfall zerbricht alles. Ein Blick in unsere Welt malt uns die Folgen davon in ungeschönter Deutlichkeit vor Augen: Umweltzerstörung, Konflikte zwischen Nationen und Mitmenschen, Unfrieden mit mir selbst und mit Gott.
„Ja, Gott war es, der in Christus die Welt mit sich versöhnt hat.“
Was für eine Tat! Mitten in diese Welt schickt Gott seinen Sohn. Er schafft Versöhnung und heilt die Beziehungen. Gottes Tag verändert die Situation des Menschen völlig. So wie der Sündenfall den Menschen aus der Gemeinschaft mit Gott gerissen hat, so bringt die Versöhnungstat den Menschen dahin zurück. Als Christen dürfen wir versöhnt leben. Mit Gott und mit uns selbst. Wir dürfen gewiss sein, dass uns Gottes Versöhnung gilt, weil er die Welt mit sich versöhnt hat. Und als Botschafter der Versöhnung dürfen wir auch andere dazu einladen.“
(Valerian Grupp, Andachten 2020, EJW Württemberg)
Newsletter-Inhalt
Auf Anfrage vom VdS hat der CVJM Rutesheim am 7.8.2020 beim
„Sommer im Städtle“ die Bewirtung übernommen – natürlich Corona-konform.
Bei Temperaturen über 30°C und bestem Sommerwetter hat der CVJM ein abwechslungsreiches kulinarisches Angebot gezaubert:
Pizza – Antipasti – Currywurst - frittierte Kartoffelspiralen
Trotz schwer kalkulierbarer Besucherzahlen und nicht vorhandener Erfahrungswerte waren am Ende die Restbestände überschaubar und wurden von einigen CVJMern zum Selbstkostenpreis gerne abgenommen.
Und auch wenn es für manchen Helfer anstrengend war (bei 32°C Außentemperatur mit Maske an der 200°C heißen Fritteuse) war es ein gelungener und gut besuchter Abend!
Danke an alle Helfer und Besucher!
Der Wunsch ist schon länger vorhanden, dass das Fowacafé
wieder öffnet. Aus diesem Grund hat sich eine kleine Gruppe getroffen und
überlegt, wie das unter den gegebenen Umständen möglich ist. Das Ergebnis sieht
folgendermaßen aus:
Am 20.September starten wir wieder mit dem Sonntagscafé, allerdings etwas anders als bisher. Da das Café nur draußen stattfinden kann und der Fowa bei schlechtem Wetter (auch kurzfristig) geschlossen bleiben muss, wird es nur Kaffee und Getränke geben. Gerne könnt Ihr natürlich für Euch selber Kuchen/Süßigkeiten) mitbringen.
Es wird ein passendes Hygienekonzept geben, dass unbedingt einzuhalten ist. Wir hoffen, dass unter den „vereinfachten“ Bedingungen (kein Essen, keine Deko usw.) genug Gastgeber finden. Also tragt Euch in den Doodle ein. Wer noch Fragen hat, kann sich gerne an Eva Thilmany wenden.
Aufgrund der unsicheren Lage, wie sich nach den Ferien alles weiter entwickelt, können wir an dieser Stelle aktuell leider noch keine Ankündigungen zu anstehenden Terminen machen.
Bitte schaut daher regelmäßig in den Stadtnachrichten nach.
Danke!
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