Monatsvers für Juni 2021:

so langsam steht der Sommer vor der Tür und die Pandemie-Situation macht etwas Hoffnung, lässt uns vorsichtig aufatmen. Wir wünschen uns allen, dass der positive Trend weiter geht und sich stabilisiert, sodass auch unser CVJM bald wieder mehr seiner Aktivitäten aufnehmen kann. Wir halten euch hierzu auf dem Laufenden, auch in den Stadtnachrichten.

Impulse zu den Monatssprüchen gibt es auf www.99seconds.info: jeden Monat eine 99 Sekunden-Andacht. Eine Aktion von EJW und CVJM.

Newsletter-Inhalt

Beim Fowa-Aussenputz am 17.04. wurde die Sitzgruppe oberhalb des Häusles in Augenschein genommen. Da der Bodenbelag durch Wurzelwerk in den letzten Jahren sehr uneben wurde, ergaben sich dadurch viele Stolperstellen. Deshalb wurde beschlossen, das Projekt anzugehen. Nach dem Einholen von Materialpreisen und einer Gesamtkosteneinschätzung gab es grünes Licht vom Leitungskreis. Um Corona konform zu arbeiten, wurde das Ganze in einem kleinen Team umgesetzt.

 Folgende Arbeiten wurden durchgeführt

-         Waschbetonplatten entfernen und entsorgen
-         Wurzelwerk teilweise entfernen
-         Bodenfläche einmessen und Höhen definieren
-         Grundunterbau mit Schotter herstellen und verfestige
-         Pflastereinfassung in Beton setzen
-         Splitt Schicht einbringen
-         Pflaster legen und abrütteln
-         Sitzgarnituren abschleifen/neu streichen
-         Zwei Bänke mit Rückenlehnen versehen
-         Sitzgruppe montieren

Folgendes Material wurde verbaut

-         3 Tonnen Waschbetonplatten (entsorgt)
-         2,5 Tonnen Schotter
-         3 Tonnen Splitt
-         5 Tonnen Pflastersteine
-         1 Tonne Beton
-         30 Meter Holzleisten für Rückenlehne

Einen besonderen Dank geht an Christan und Klaus Bolay; die uns beim Materialtransport mit schwerem Gerät tatkräftig unterstützt haben. Ebenso sind wird sehr dankbar über die Unterstützung der Firma Kindler, die uns in der Planung und der Bereitstellung von Baumaterial eine große Hilfe war. Ebenso ein Dank an die Zimmerei Georg Frick, welche uns mit vielen Arbeitsgeräten und Baumaterial unterstützt hat.

Und zum Schluss einen Dank an das geniale Bauteam. Gemeinsam wurden an diesem Projekt ca. 150 Stunden in 4 Wochen gearbeitet. Danke an!!!   Eric Kindler, Manuel Trick, Christian Bolay, Dirk Frohnmaier und Andreas Frick.

Hoffentlich können wir uns nun alle bald wieder als „CVJM-Familie“ in unserem schönen Fowa bei einem guten Kuchen und einer Tasse Kaffee treffen. Ich freue mich schon sehr darauf.   

Gruß Stefan Frick

“Take a seat in the kingdom of hope.”
Dieser Slogan, zu Deutsch: „Nimm Platz im Königreich der Hoffnung“, war der Titel des diesjährigen Pfingstjugendtreffens in Aidlingen. Leider war es auch 2021 noch nicht wieder möglich, gemeinsam auf der Wiese vor dem Diakonissenmutterhaus zu entspannen, verschiedene Seminare und Gottesdienste vor Ort zu hören, neue Leute kennenzulernen, oder den Aidlinger Hefezopf zu genießen. Auch wenn das natürlich sehr schade war, ließen wir uns den Spaß nicht nehmen. Kurzerhand entschieden wir uns einfach dazu, Aidlingen zu uns zu holen! Also zumindest online. Alles, was nicht online stattfand, wurde im Rutesheimer Kleinformat umgesetzt - aber voller Aidlinger-Flair!

Am 22. Mai war es dann also so weit. Um Kräfte für den Tag zu sammeln, trafen wir uns um 9:45 Uhr zu einem gemeinsamen Frühstück auf Webex (eine Online-Kommunikationsplattform). Aber das war nicht irgendein Frühstück! Alle Teilnehmerinnen erhielten eine exklusive Mädelskreis-Pfingstjugendtreffen-Tüte, in der sich unter anderem auch ihr Frühstück befand.

Frisch gestärkt starteten wir in den ersten Gottesdienst. Das Thema war natürlich Hoffnung: “Take a seat in the kingdom of hope“. Um das Gehörte zu vertiefen und unsere Gemeinschaft zu feiern, trafen wir uns danach erneut auf Webex: Afterparty 1!

Nach ausreichend Zeit für Erholung, Mittagessen und Livestreams, die das Pfingstjugendtreffen online anbot, starteten wir um 15:15 Uhr in unsere Outdooraktion durch das schöne Rutesheim. Allein oder zu zweit, mit dem Fahrrad. Den Aidlinger Flair brachte bei unseren verschiedenen Stationen zum Thema Hoffnung zum Beispiel der Hefezopf bei Vreni oder die kühle Bionade in den Campingstühlen bei Salo – fast wie auf der Wiese vor dem Diakonissenmutterhaus! Bei Olivia konnten Sorgen, Ängste und alles, was Hoffnung raubt, unter dem Motto “grow hope“ (dt.: pflanze Hoffnung) unter Erde und Blumensamen begraben werden. Gott kann aus unseren Sorgen etwas Neues, Schönes wachsen lassen! Im Kastanienbaum versteckten sich personalisierte Briefumschläge, in denen sich verschiedenste Bibelverse zum Thema Hoffnung befanden: “collect hope“ (dt.: sammle Hoffnung). Im Forchenwald gab es die Möglichkeit, eine Klappkarte zu gestalten und zu schreiben – unbekannterweise an Mitglieder unserer Kirchengemeinde, die ein paar aufbauende Worte in diesen Zeiten gebrauchen können: “share hope“ (dt.: teile Hoffnung).

Bis 19:30 Uhr hatten alle Zeit für weitere Livestreams und ein Abendessen, bevor wir uns vor dem zweiten Gottesdienst noch einmal auf Webex trafen. Ganz in Online-Afterparty-Mädelskreis-Manier wurde der Worship nach dem Gottesdienst gemeinsam gefeiert! Intern gibt es verschiedenste Videos von tanzenden und singenden Mädels 😉 . Ehe wir alle platt ins Bett fielen, tauschten wir uns noch einmal über den vergangenen Tag aus und beendeten unser online Meeting gegen 22:45 Uhr mit einem Gebet und dem Jungschar-Ruf.

… Ein Stückchen „Normalität“! Dieser Tag war für uns alle unendlich erfüllend, auch, wenn wir uns hauptsächlich online begegnen konnten. Ein richtiger HOFFNUNGSSPENDER!

PS: Die Mädels sind vollauf begeistert von Schwester Doro, unter anderem auch von ihrem einprägsamen Auftritt mit einer Discokugel auf dem Kopf. Der Sinn dahinter ist einleuchtend (hihi) und wir würden ihn gerne mit euch teilen: Wir Christen sollten die Hoffnung, die wir vom HERRN empfangen, in alle Richtungen abstrahlen. Wie eine Discokugel eben! Amen.

Der Mädelskreis mit Salome, Verena, Olivia und Paulina.

Vielen Dank auch noch mal an Leonie Kogel, die eine unserer Stationen betreut hat, sodass wir sicher sein konnten, dass alle Regeln unseres Hygienekonzepts eingehalten wurden.

Herzliche Einladung zu diesen spannenden Themen!

Die Referentin Ute Hug Ute ist verheiratet und hat zwei Kinder im Alter von 20 und 25 Jahren. Sie ist Referentin für Erziehungsthemen bei der Familienbildungsstätte Leonberg, der Firma Bosch GmbH sowie in Kindergärten und Gemeinden. Ferner bietet sie Erziehungsseminare und Mütter-Coaching an und leitet die Spielstube in Hirschlanden.
Eine Anmeldung sollte bis 20. Juni per Mail an diakonin.anke.merkle@gmx.de erfolgen.

Weitere Infos und den Link zur Ausschreibung findet ihr hier: Info Sommerlager ejw

28. Juni: Themenabend Familie: Abenteuer Kind - Grenzen setzen

05. Juli: Themenabend Familie: Was Familien stark macht - Familienregeln

* Danke für dein Mit-Dran-Denken im Gebet *

... dass hier bald wieder viele Termine stehen dürfen.

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