Monatsvers für August 2024

Der HERR heilt, die zerbrochenen Herzens sind, und verbindet ihre Wunden. (Ps 147,3 ()


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Gleichzeitigkeit

SERVICEHINWEIS: Aufgrund von Urlaub und Unterjochfreizeit ist der "Redaktionsschluss" für den Septembernewsletter schon am 15. AUGUST. Spätere Infos gehen natürlich nicht verloren, sondern rutschen einen Monat nach hinten. 

In diesem Newsletter schauen wir zurück auf die Jugendkreisfreizeit am Ammersee, den Förstle Cup, den vergangenen Kunterbunt-Nachmittag sowie den 7vor-Gottesdienst.  Außerdem werdet ihr über News aus dem Ausschuss und zum Gemeindehaus informiert. Hier kommen schonmal die nächsten Termine im August:

 

            1. August: Frauenstammtisch

12. & 26. August: Sommerspielplatz Fowa

         30. August: 

Abendmahl



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Newsletter-Inhalt

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EINBLICK

Jugenkreisfreizeit am Ammersee

Jugendkreis
Jugendkreis
Jugendkreis
Jugendkreis
Jugendkreis
Jugendkreis
Jugendkreis
Jugendkreis
Jugendkreis
Jugendkreis
 

„Spontan ist richtig, spontan ist gut. Nichts ist wirklich wichtig, nach der Ebbe kommt die Flut!“ [Harald Gröhlefleier] 

Wir gehen etwas später im Jahr, dann ist gesichert gutes Wetter! Haben sie gesagt. Wir fahren etwas weiter, dafür können wir badengehen! Haben sie gesagt. Das wird ein einzigartiges Wochenende! Haben sie gesagt. 

Gesagt hatten wir MitarbeiterInnen viel. Für unser Jugendkreis-Wochenende Ende Mai/Anfang Juni hatten wir eine spitzen Jahreszeit (Frühsommer) herausgesucht, eine erstklassige Location (fünf Gehminuten zum Ammersee) gebucht und ein affengeiles Programm ausgetüftelt. Und 18 Jugendkreislerinnen und Jugendkreisler liesen es sich nicht nehmen, diesem piekfeinen Programm beizuwohnen. Doch wie sagt man so schön: erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Was haben wir erlebt? Hier ein Abriss über Planung und Umsetzung: 

Tag 1 // Donnerstagabend 

Anreise (bei herrlichem Sonnenschein) und Ankommen hat wunderbar geklappt. Nachdem die Lebensmittel flux verstaut und die Zimmer schnell umgebaut und bezogen waren, ging es mit unserem ersten Programmpunkt auch schon los: Lichterspur. Geplant war diese bei frühsommerlichem Abendwindchen im Garten des Hauses. Gemacht haben wir sie spontan verteilt im ganzen Haus? Warum? Weil es leicht zu tröpfeln begonnen hatte. Aber kein Problem, so ein Regen geht ja bekanntlich so schnell, wie er kommt - meinten wir. Die Lichterspur war der erste Programmpunkt, bei dem wir uns auf die Spuren unseres eigenen Lebens gemacht haben. Wo komme ich denn her, wo möchte ich hin, was halten die kommenden Wochen, Monate und Jahre für mich bereit? Und überhaupt, wo ist dabei Gottes Platz in meinem Leben. Zeit um anzukommen. Auf der Freizeit. Bei sich. Bei Gott. Die ganz Motivierten unternahmen danach einen ersten Spaziergang zum See, wohl um die besten Badespots schon im Voraus zu sichten und wenn möglich mit einem Handtuch zu reservieren. Den Ausklang des Abends verbrachten wir gesellig in der Kapelle der Herberge. Der Holzofen wurde befeuert, Spiele ausgepackt und fröhlich beisammengesessen. Wie sehr uns dieser Raum in den kommenden Tagen noch ans Herz wachsen würde, ahnte wohl niemand. 

Tag 2 // Freitag 

Der Tag startete wie geplant: absolut unchristlich ausschlafen (wir bleiben hier unserer CVJM-untypischen Linie treu und haben wider erwarten immer wieder Erfolg damit). Dem langen Schlaf folgte ein langes Pfannkuchen-Frühstück. Die flachen Scheiben (nicht zu verwechseln mit dem klassischen CVJM-Crepes) wurde in rauen Mengen herausgebraten, um dann mit jeglicher Art an Topping vernascht zu werden. Die weitere Tagesplanung sah wie folgt aus: Ein Tag zum Relaxen und Ausspannen - Schule, Abi, Arbeit usw. wollten wir hinter uns lassen, während wir den Ammersee erschwommen, ertaucht und ertretbootet hätten. Bevor es dann Eisessen gegangen wäre, hätte die Nachzügler entspannt dazustoßen können. Geiler Plan. Beim Blick aus den Fenstern erübrigte sich dieses Vorhaben. Der leichte Regen des Vorabends war inzwischen zu einer grauen Bindfadensuppe angewachsen. Um Baden zu gehen, hätte man also nur den Garten betreten müssen. Doch spontan wie wir sind, ging es kurzerhand ins nächstgelegene Thermalbad. Die verpflichtende Dusche vor dem Betreten des Beckens wurde dank Regens bereits auf dem Fußweg Parkplatz-Therme fachgerecht erledigt. Unser mediterranes Abendprogramm im Garten, bestehend aus XXL-Spaghetti- Pfanne, Spikeball, Wikingerschach und anderem Unterhaltungsprogramm hielten wir kurzerhand in Küche und Kapelle ab. Warum? Ich meine es oben schon einmal geschrieben zu haben: es regnete etwas. Aber nur etwas. Dank des Regens ermöglichte das Haus uns auch einen spontanen Programmpunkt: „Wasserwischen“. Kennen Sie das Spiel? Man nehme ein in die Jahre gekommenes Jugendhaus mit kirchlichem Träger, das an verschiedenen Ecken und Enden nicht zu 100% dicht ist. Auf diese Art wird es dem Regen ermöglicht, sich nach und nach auch im Haus bemerkbar zu machen. Dann gilt es den Spielteilnehmern, Wasserlachen zu aufzuspüren. In der ersten Spielrunde sollten Mitarbeitende dann Teilnehmende zurechtstutzen, dass verschüttete Getränke auf dem Boden doch bitte weggewischt werden sollten, um in Runde zwei zu entdecken, woher die Lachen wirklich stammen. Der weitere Spielverlauf sieht vor, alle Lecks aufzuspüren, aufzuwischen, abzufangen und zu beobachten. Das mit Abstand spannendste Leck war das Rinnsal, dass über die Decke, im und am Stromkasten entlang den Weg zum Boden fand. Hier war wirklich Hochspannung geboten. Auf diese Weise kam auch an diesem Abend keine Langeweile auf. Das sonstige Abendprogramm schauten wir uns dann vom Vortag ab, während einzelne Elemente ausgetauscht oder abgeändert wurden. Dennoch: alle beisammen in der Kapelle am Spielen, Quatschen, Lachen, Wischen, Spiken, Turnen usw. usw. usw. Anmerkung: der Regen hatte sich bis zu diesem Zeitpunkt keine Pause gegönnt - tapferer Regen! zwischen Tag 2 und Tag 3 Ein mutiger Trupp ging Baden. Mit Regenschirmen. Soll einer nochmal sagen, die drei Stunden Autofahrt an einen malerischen See hätten sich nicht gelohnt. 

Tag 3 // Samstag 

Der Jahrhundertregen macht, was ein Jahrhundertregen eben so macht. Er sorgt dafür, dass Uhren anders ticken. Nach erholsamem Schlaf und ausgedehntem Frühstück (wieder nicht früh, aber verratet es ja niemandem!!!) ging es daran, etwas über den Glauben ins Nachdenken und Gespräch zu kommen. Nachdem bei der Lichterspur die JugendkreislerInnen sich und ihrem Leben auf bereits auf die Spur gegangen waren, konnte jetzt ich (Silas) etwas von mir und meinem Leben weitergeben. Wie sind Gottes Pläne so, wie verstehen wir sie? Wie gehen wir damit um und überhaupt, was macht der Glaube im Leben, in Erfolg und Scheitern für einen Unterschied? Hier kann ich nur sagen: es ist unheimlich schön und ergreifend, den Menschen, die man mehr als die Hälfte ihres Lebens begleiten darf, etwas weiterzugeben. Was fürs Herz, was für den Kopf, was für die Seele. Weiter im Programm: Bzgl. des weiteren Tagesverlaufs wurde für eine halbe Millisekunde lang abgewogen, wie es um das Geplante stünde. Eine schöne Fahrt mit der Fähre über den See. Eine Wanderung zum Kloster Andechs. Ein Einkehrschwung in einem typisch bayrischen Biergarten. Ein entspannter Grillabend in unserem so gern genutzten Garten. Nach kurzer aber reiflicher Überlegung wurde der Plan ein klitzeskleines bisschen abgeändert. Die so wunderschöne Landschaft rund um den Ammersee besticht leider vor allem mit Outdoor-Programm und haufenweise Streichelzoos. Vom einen rieten die Behörden ab, vom anderen unser Menschenverstand (Anmerkung: die zuvor erkundeten Routen zum See waren aufgrund der Wassermassen nur noch via UBoot passierbar). Was dann? Kapelleee und Altbewährtes: Gemeinschaft. Die Erfahrung hat gezeigt: ein Glück kannten wir uns alle schon etwas länger. Hüttenkoller blieben aus und wir versammelten uns dicht beisammen um unsere aufzufangende Pfützen (das Spiel „Wasserwischen“ ist nicht nur ein Tagesgeländespiel, sondern zieht sich bekanntlich über über einen Tag hinaus). Weitere Unterhaltung boten hausinterne Friseurtermine mit überraschend unterhaltsamen Ergebnissen. Das Grillgut verwandelte sich auf wundersame Weise in deine dampfende Hochzeitssuppe und der geplante Biergarten fand sich zum Nachtisch in Form von Kaiserschmarrn auf den Tellern. So konnten wir gestärkt das CL-Finale anschauen und von den Teilnehmerinnen kredenzte Cocktailkreationen genießen (ein Glück waren Eiswürfel drin, sonst wären wir bei dauerbefeuertem Kachelofen noch ins Schwitzen gekommen). Gemeinsam liesen wir den Abend so ausklingen - manche länger, manche deutlich länger. 

Tag 4 // Sonntag 

Tag Vier lief ab wie geplant und beinhaltete Freizeitklassiker: Packen und Sauber machen. Nachdem wir das Haus grundgereinigt hatte (das hatten die Gruppen vor uns in der Eile wohl vergessen - kann passieren), wurde es fast schon biblisch: der Regen lies nach und wir konnten unsere Arche verlassen. Je Paarweise ging es zu den Autos, nachdem der allseits bekannte Schlachtruf „Mit Jesus Christus mutig voran“ über den stehenden Pfützen in die Weite erschallte. Die Heimfahrt war dann glücklicherweise sonnig - wäre auch tragisch gewesen, wenn es geregnet hätte und die Autos auch noch nass geworden wären. Liebe Jugendkreislerinnen und Jugendkreisler: Es es war ein einzigartiges Wochenende. Danke, dass wir vier Tage mit euch verbringen durften. Vier Tage voll von gemeinsamen Lachen, Quatschen, Kochen und Spülen, Diskutieren und Spielen, Abhängen und Aufwischen, Blödeln und Frisieren und und und. Wer weiß, vielleicht wären wir im Trockenen ja auch auf unsere Kosten gekommen, aber so eng beisammen, wären wir wohl nicht gewesen. Die Wolken der Ernüchterung über das Wetter wurden von der frischen Brise der Gemeinschaft weggeweht. Die Wege des Herrn sind unergründlich - aber es sind Wege, die er für uns bereithält und die beim Blick zurück eine einzigartige Schönheit aufweisen. 

Danke an jede und jeden, die dabei waren - ohne euch wäre es sicher nicht so geworden, wie es war. Küsschen Eure Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

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Förstle Cup mit zwei Rutesheimer Teams

Jungbläser

Pünktlich zum Turnierstart beim Förstle Cup in Perouse waren wir Rutesheimer mit zwei Teams bereit zum kicken. Perfektes Wetter, gute Verpflegung und ein kurzer Gottesdienst trugen zu guter Stimmung und einem gelungenen Tag bei. Trotz großem Altersunterschied zu anderen Teams kämpften unsere Jungs und Mädels super und zeigten auf dem Platz was in ihnen steckt. Auch, wenn es am Ende nur für Plätze 5 und 8 reichte, hatten wir sehr viel Spaß. (Tom Hussong)

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Kunterbunt - der Ball ist rund

Maiwqnderung
Maiwqnderung
Maiwqnderung
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Das Fußballfieber hat uns erfasst! Am Samstag, 15.06. ein Tag nach dem Eröffnungsspiel drehte sich bei Kunterbunt im Forchenwald alles um Fußball. Neben Torwand schießen, einem Schussgeschwindigkeitsmesser, Ball-Tricks lernen und einem Fußball-Parcours, gab es auch Stationen zum T-Shirts bedrucken, EM-Flaggen raten oder einen Fangbecher zu basteln. Zu Gast war Profifußballer Lucas Genkinger, der uns von sich und seinen Fußball-Erfahrungen erzählt hat. Lucas hat sich aber auch drei Herausforderungen jeweils gegen eine:n Kunterbunt Besucher gestellt: Torwand schießen, 5 Trikots so schnell wie möglich übereinander ziehen und Wetttrinken. Zu jeder Aktion haben wir ihm Fragen gestellt.

Zum Beispiel Torwand: Wie geht es mir, wenn ich nicht treffe/erfolgreich bin? (übrigens hat beim Torwandschießen keiner getroffen!) Was oder wer gibt mir einen Wert? Lucas hat davon berichtet, dass für Gott jede:r wertvoll ist, unabhängig von der Leistung. Das haben wir auch auf die T-Shirts gedruckt „immer Gewinner“ - Jeder von uns ist in Gottes Augen ein Gewinn! Zum Thema Trikot haben wir gefragt: Fußball ist ein Mannschaftssport. Wo erlebst du Gemeinschaft? Wie fürs Fußballspielen, können wir auch unseren Glauben nicht alleine leben. Dazu brauchen wir eine Gemeinschaft, andere Menschen, die mit und für uns beten, die uns den Segen zusprechen, mit denen wir die Bibel entdecken. Und zum Wetttrinken haben wir Lucas gefragt, woher er neue Energie bekommt, wenn er ausgepowert ist. Er erzählte uns, dass die Zeit mit Gott für ihn eine Kraftquelle ist und beten neue Energie schenken kann.

Nach einem LaOla-Wellen Gebet und dem „Jesus-liebt-dich“-Segen hatte das Küchenteam leckere Stadionwurst für alle Kunterbunt-Besucher vorbereitet. Diese waren schnell verspeist, denn es wartete ein großer Abschluss-Kick – groß gegen klein. Und so stellten sich etwa 20 Eltern den über 50 Kindern auf dem Fußballfeld. Nach einem spektakulären Tor der Eltern, konnten die Kinder durch eine Standartsituation ausgleichen und so endete das Spiel versöhnlich mit 1:1.

Mit diesem Nachmittag hat viele von uns das Fußballfieber gepackt und wir durften erleben, dass Fußball ganz unterschiedliche Menschen verbindet.

Ein besonderer Dank geht an Lucas Genkinger von Fußball mit Vision, das Küchenteam Anja Ulmer und Hanna Schwerteck, sowie Daniel und Milena von der KJG, die uns tatkräftig unterstützt haben. Wir freuen uns schon auf das nächste Kunterbunt am 12. Oktober – dann feiern wir unseren 5. Geburtstag!

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7vor7 Gottesdienst

7vor7 gottesdienst
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7vor7 gottesdienst
 

Am 23. Juni war wieder der Gottesdienst 7 vor 7. Viele junge Leute kamen ins Gemeindehaus, um bei Lobpreis und einem Impuls von Silas Sailer zum Thema „Pediküre“ die Woche ausklingen zu lassen. Im Anschluss gab es noch Gegrilltes. 

Danke an alle, die diesen Abend ermöglicht haben.

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Der CVJM Ausschuss informiert

Ausschuss

Hintere Reihe v. links: Stefan Frick, Jonathan Schwarz, Jochen Butzer, Eric Kindler, Micha Duppel, Nadine Knol, Salome Knoll, Theresa Rathfelder, Eva Thilmany, Johannes Schaber, Armin Berner, Maja Grimm, Dirk Frohnmaier, Tim Huttenlocher, Liesbeth Frick, Referentin Lydia Steinbrich, Frank Fuchs

Vordere Reihe: Tom Hussong, Liv Eisenhardt, Laura Widmaier, Lena Jüngling, Marlene Weber, David Nonnenmann

Auf dem Ausschuss Klausurwochenende im Oktober, haben wir uns auch mit der Thematik auseinandergesetzt, dass von CVJMlern immer wieder die Aussage kommt „Man bekommt ja gar nicht mit, welche Themen den Ausschuss momentan beschäftigen“. Daher möchten wir den Newsletter regelmäßig nutzen um unter der Rubrik „CVJM Ausschuss informiert“ aktuelle Themen publik zu machen.

Im Ausschuss standen einige Themen auf der Tagesordnung über die diskutiert und entschieden werden musste.

Gemeindehaus: Da das Gemeindehaus vom CVJM für viele Angebote genutzt wird, möchten auch wir uns Gedanken über die weitere Zukunft des Gebäudes machen. Dafür hat sich nun ein Team gebildet.

Anschaffung einer gasbetriebenen Fritteuse: Auf sämtliche Festen und Veranstaltungen des CVJMs dürfen Pommes nicht fehlen! Damit die Warteschlangen zukünftig nicht mehr so lange sind, haben wir entschieden eine gasbetriebene Fritteuse anzuschaffen.

Fowa Anmietung für Geburtstage: Der Fowa darf ab sofort von Mitgliedern für alle Geburtstage – auch 18. und 19. Geburtstage – angemietet werden! Für eine Anmietung muss die Person mindestens 1 Jahr Mitglied und 18 Jahre alt sein.

Juleica: Es gibt Änderungen für Zuschüsse, die wir bisher beantragen und erhalten. Zukünftig ist es Voraussetzung, dass Mitarbeitende „Pädagogische Betreuer“ sind. Die Juleica ist drei Jahre gültig, danach ist ein Auffrischungskurs Pflicht. Ein Baustein muss dabei der Themenblock „Prävention sexualisierte Gewalt“ sein. Für Mitarbeitende, die bisher keine Juleica haben, aber schon viele Jahre aktiv sind, gibt es bis Ende 2024 ein Übergangsszenario zur Erlangung einer Juleica.

 
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Ausblick

Herzliche Einladung zum Sommerspielplatz im Fowa

Gemeindehaus
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TERMINE

04. Juli: Frauenstammtisch

Frauenstammtisch

Danke, wenn du dich kurz bei Hannah Nonnenmann (hannahnonnenmann@gmail.com) meldest, wenn du dabei bist. 

Hier die kommenden Termine:

1.8.

5.9. entfällt wegen Unterjoch Freizeit

3.10. 

7.11.

06. Juli: Abendmahl um 20 Uhr in der Johanneskirche

Maiwanderung

20.-21. Juli: Vater-Kind-Übernachtung

Pfila

Es gibt noch ein paar Restplätze. Melde dich an: Hier gehts zu Infos und Anmeldung

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Du möchtest von einer Aktion berichten oder zu einer Veranstaltung einladen? Dann schreib deinen Text & Bilder an hannahnonnenmann@gmail.com für Erwähnung im Newsletter und/ oder auf Instagram. 

Du hast einen Newsletter verpasst, oder ausversehen gelöscht? Macht nichts! Denn auf unserer Homepage gibt es ein Archiv, in dem du alle bisherigen Newsletter nachlesen kannst.

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